Was Sie über Ihren Hochzeitsfotografen wissen müssen
Liebes Brautpaar,
im Folgenden möchte ich mich und meine Arbeit als Hochzeitsfotograf Ihnen ein wenig vorstellen.
Ich bin seit dem Jahr 1973 auf dieser unserer Erde unterwegs. Im Jahr 2004 habe ich meine Frau geheiratet (kann also mitreden) und bin mittlerweile stolzer Vater von zwei Kindern.
Als Hochzeitsfotograf habe ich mich 2006 selbstständig gemacht. Ich zähle zu den wenigen Menschen, die das große Glück hatten, die Leidenschaft zum Beruf machen zu können.
Jeder Mensch ist bestrebt in seiner Passion das Beste aus sich heraus zu holen. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, von den Großen zu lernen und habe im Laufe der Jahre unterschiedliche Workshops bei z.B. Guido Karp, David Mecey, Sascha Hüttenhain, Uwe Johannsen und Dom Quichotte besucht und dabei sehr viel für mich gelernt.
Als Hochzeitsfotograf ist es mir sehr wichtig, das einzigartige Wesen, welches Sie als Menschen ausmacht, im Bild festzuhalten und die Gefühle, die Sie beide verbinden für alle sichtbar zu machen.
Den ganzen „technischen“ Teil der Fotografie kann jeder lernen … was man aber nicht lernen kann ist das Gespür für den Menschen, den man portraitiert, das Gefühl, den richtigen Moment zu erwischen, das Knistern zwischen zwei Liebenden zu zeigen. Das ist eine Gabe, die man nur ganz tief in sich selber findet, wenn man mit Leib und Seele als Hochzeitsfotograf arbeitet.
Genauso wichtig ist aber, dass die Chemie zwischen mir als Hochzeitsfotograf und dem Brautpaar stimmt. Wenn das nicht der Fall ist, dann wirkt sich das im schlimmsten Fall negativ auf die Bilder aus, was beide Seiten nicht wollen.
Aus diesem Grund möchte ich Ihnen den meiner Meinung nach wichtigsten Tip geben:
„Hören Sie bei der Wahl des Hochzeitsfotografen auf Ihr Bauchgefühl!“